Mönnig Vechta kurz und knapp.
Unser Leistungsangebot.
Malzeit! Als Innungsbetrieb des Maler- und Lackiererhandwerks sind wir die Experten für Fassaden- und Innenanstriche, Lackierarbeiten, Vergoldungen, Tapeten, Instandsetzung, Edelputze, Spachteltechnik, Glaserarbeiten und Betonsanierung. Außerdem verlegen wir Bodenbeläge aller Art, Parkette, Laminate und Teppichböden.
Handwerk hat Tradition. Mönnig auch.
Unser im Jahre 1925 von Anton Mönnig, dem Urgroßvater der heutigen Inhaberin, gegründete Malerfachbetrieb wird heute in vierter Generation von Malermeisterin Friederike Mönnig geführt. Der Stammsitz der Firma befindet sich am Dominikanerweg 12 in Vechta. Zurzeit arbeiten wir mit einer Meisterin, sechs Gesellen, zwei Lehrlingen und zwei Bürokräften.
Referenzen
Mönnig malt seit 100 Jahren. In der langen Zeit haben sich Referenzen ohne Ende angesammelt, die alle zu zeigen hier den Rahmen eindeutig sprengt. Eine Auswahl:
Malerarbeiten:
- Dämmsystem beim Gebäude am Visbeker Damm 13 in Vechta
- Sanierung des Gebäudes »Parfümerie Wilde«
- Rathaus Vechta (in Arbeitsgemeinschaft)
- Festsaal der Konrad-Adenauer Stiftung in Brüssel
- Innenausbau des Kinos »Schauburg« in Vechta
- Praxisneubau Dr. Schade, Vechta
- Renovierung und Restaurierung Wegekapelle, Averdam
- Neubau von 14 Eigentumswohnungen, Blumenstraße 15 + 17 in Vechta, MZ Baubetreuungs- u. Verwaltungs GmbH
- Neugestaltung Fassade Bürogebäude Diepholzer Straße 15, Architekturbüro Machtemes + Brüggemann
- Renovierung Villa Middendorf, Siemer Projektentwicklung GmbH & Co. KG
- Erweiterung Bürogebäude, WEDA Dammann und Westerkamp GmbH
Bodenbelagsarbeiten:
- Linoleum im neuen Hörsaalgebäude der Uni Vechta
- Rathaus Vechta (in Arbeitsgemeinschaft)
- Neubau von 14 Eigentumswohnungen, Blumenstraße 15 + 17 in Vechta, MZ Baubetreuungs- u. Verwaltungs GmbH
- Neubau Mehrgenerationenhaus, Siemer Projektentwicklung GmbH & Co. KG
- Erweiterung Bürogebäude, WEDA Damann und Westerkamp GmbH
Denkmalpflege:
- Villa Middendorf
- Klosterkirche Vechta
- Kirche Lüsche
- Kirche Carum
- St. Georg Vechta
Ist es nicht schön?












Mönnig. Seit 1925.
Als Anton Mönnig im Vechta der Roaring Twenties seinen Betrieb gründete, gehörten das »Wittgen« von Waschküchen und Blumenmuster auf Rauputz zur täglichen Arbeit.
Mit einem einzigen Gesellen und dem richtigen Gespür für das, was die Kunden brauchen, gründete Anton Mönnig am 1. April 1925 in Vechta seinen Malerhandwerksbetrieb. Das »Wittken« von Waschküchen oder die Anfertigung der seinerzeit obligaten Blumenmuster gehörten damals genauso zum Tagewerk wie der Außerhausverkauf von Farben für die Selbermacher (»Drei Groschen pro Pfund«).
1959 übernahm der gleichnamige Sohn des Firmengründers das Geschäft und baute sowohl den Kundenkreis wie das Leistungsspektrum aus. Der Betrieb expandierte und beschäftigte vier Gesellen und fünf Lehrlinge. 1992 übernahm Christian Mönnig das Ruder und führte den Betrieb bis zu seinem Tod im März 2018 erfolgreich fort. Heute wird die Firma durch Tochter Friederike Mönnig geleitet, die nicht nur ausgebildete Malermeisterin ist, sondern auch ein Bachelorstudium der Innenarchitektur erfolgreich abschloss.
Sachkenntnis, Erfahrung und penible Sorgfalt kennzeichnen den Alltag des traditionellen Vechtaer Handwerksbetriebes. Die Firma leistet Maler- und Tapezierarbeiten aller Art, versteht sich auf die Renovierung von Fassaden und Altbauten (inkl. Fußbodenverlegungen), auf Reparaturverglasung und Gestaltungsarbeiten. Auf Wunsch sorgt man gern auch für eine komplette Betonsanierung oder nimmt Vergoldungen und Beschriftungen vor.
Als Spezialität der Firma gilt die denkmalpflegerische Arbeit. So wirkte Christian Mönnig – seit 1994 war er Obermeister der Malerinnung – bei diversen Kirchenausmalungen und Fassadenrenovierungen in der Kreisstadt mit. Denn Christian Mönnig hatte neben seiner Prüfung zum Malermeister auch eine Ausbildung zum Restaurator absolviert. Der restaurierte Hochaltar von St. Georg in Vechta, die Madonnenfigur am Pastorat, das Schloss Rotenkirchen bei Einbeck oder die Alexanderkirche in Wildeshausen legen eindrucksvolles Zeugnis davon ab.
Die Hauptsache aber ist und bleibt das Malerhandwerk, dessen weites Aufgabenspektrum von Mönnig aufgrund jahrelanger Erfahrung gut und gern bewältigt werden kann. Auffällig sind nicht nur die Transporter der Firma, die mit der unverwechselbaren Aufschrift »Malzeit!« durch die Stadt sausen. Viele Gebäude sind Mönnig-Bauten; für das Vechtaer Rathaus erledigte der Betrieb in Arbeitsgemeinschaft die Boden- und Malerarbeiten, ebenso im Kindergarten Rieden. Das Reformhaus Ebken oder das Geschäftshaus Weiss verdanken Mönnig ihre strahlende Fassade. Auch die Farbgestaltungen im »Café Gut Füchtel« waren Mönnigs Sache.
»Ein Maler muss selbständig und zuverlässig arbeiten können«, präzisiert eine Berufsbeschreibung der Arbeitsämter die Ansprüche an einen Betrieb dieser Art. Mönnigs können diesem Anspruch voll und ganz genügen. Und liefern auf Wunsch eben auch ein bisschen mehr.
Kontakt
Anton Mönnig Malerfachbetrieb
Dominikanerweg 12
49377 Vechta
Ihre Ansprechpartnerin:
Inh. Friederike Mönnig
Malermeisterin, B. A. Innenarchitektur
Tel. +49 4441 2104
Fax +49 4441 84278
malzeit@antonmoennig.de